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Gartenpflege: Werkzeug und Gartengeräte
Die Gartenarbeit hat ungemein viele Facetten. Ebenso, wie sie viele Freunde und Fans vorweisen kann. Für die einen Hobbygärtner ist die Gartenarbeit das unvermeidliche „Muss“, welches mit dem Erhalt des Traumgartens einhergeht. Für die anderen ist die Gartenarbeit ein beliebtes Hobby, welchem sie nachgehen, um Ruhe zu finden. Doch ganz egal, welche Rolle die Gartenarbeit im alltäglichen Leben oder in der eigenen Ruheoase spielt – es gibt unzählige Werkzeuge und Gartengeräte, die dem Hobbygärtner die Arbeit heute erleichtern sollen und können.
Gartengerät ist aber nicht gleich Gartengerät – und genau dasselbe gilt auch für die große Hülle und Fülle an Werkzeugen für die Gartenarbeit. Die Werkzeuggeister scheiden sich hier vor allem beim Preis, bei der Qualität und nicht zuletzt auch bei der Frage, welche Gerätschaften und Werkzeuge wirklich notwendig sind… und welche eher nicht.
Welche Geräte sind notwendig und welche nicht?
Eines muss vorweggesagt werden: Es ist ungemein schwer zu sagen, welches Gartengerät und welches Werkzeug für die Pflege des Gartens unbedingt vorhanden sein sollte – und welche Geräte und Werkzeuge eher überflüssig sind. Denn hier kommt es immer auf den vorliegenden Garten und auf die eigenen Ansprüche und Vorstellungen an, die der Hobbygärtner vorlegt. Während der eine Gartenfreund mit Freuden stundenlang auf dem Boden knien und sich mühsam per Hand daran machen wird, das Unkraut zu entfernen, will manch anderer diese Arbeit so schnell wie möglich hinter sich bringen. Und wieder andere Gärtner finden ihre Freude darin, möglichst moderne und innovative Lösungen für die Gartenpflege zu finden, zu erstehen und zu nutzen.
Neben den eigenen Vorstellungen, die von Fall zu Fall vorliegen werden, spielt aber auch die Größe des Gartens eine ungemein wichtige Rolle. Denn obwohl ein Rasenmäher eigentlich in jeden Gartenschuppen gehört, muss es nicht immer ein hochmoderner oder gar befahrbarer Mäher sein. Vor allem Letztere sind bei motorbegeisterten Männern immer wieder beliebt. Hier muss man sich aber die Frage stellen, ob die Flächen auch wirklich groß genug sind, um die Nutzung eines befahrbaren Rasenmähers wirklich zu rechtfertigen. Allerdings sind moderne Rasenmäher gerade bei großen Flächen wahres Gold wert – auf die Zeit bemessen, die beim Mähen des Rasens eingespart werden kann. Ähnlich sieht es bei elektronischen Gerätschaften aus, die die Arbeit erleichtern können, aber nicht immer müssen. Hier sollte man sich stets den eigenen Garten ansehen. Was wird benötigt und was lässt sich, anhand der Beschaffung und Gestaltung, besser nutzen?
Know-how nützliche Gartengeräte
Es sollte also keine Heckenschere fehlen, wo sich Bäume, Sträucher und Hecken finden und keine Blumenschaufeln, wo sich Blumen finden. Ebenso zum Standard gehören aber auch ein Unkrautlöser, Harken, Gießkannen und Wasserschläuche. Hierbei berufen wir uns aber nur auf die Werkzeuge und Gerätschaften, die fast überall nützlich sein könnten. Sieht man in der Gartenfachabteilung genauer hin, finden sich jedoch schnell noch unzählige weitere Gerätschaften: Laubsauger, Regentonnen mit Bewässerungsanlagen, reine Bewässerungsanlagen, Hochdruckreiniger, Kantenschneider, elektrische Heckenscheren, Standunkrautentferner, Handschwegelpumpen zur Bewässerung und noch vieles mehr. Allerdings gibt es auch bei den erhältlichen Werkzeugen und Geräten ungemein große Unterschiede. Wichtig ist, dass man sich nicht zwangsläufig für das teuerste Werkzeug entscheiden muss. Mangelhafte Qualität sollte aber auch nicht unbedingt ganz oben auf der Einkaufsliste stehen, nur weil sie günstiger ist.
Vor allem in Hinsicht der Qualität sollte man bei der Gartenpflege und Gartenarbeit keine allzu großen Abstriche machen. Zwar darf die Heckenschere gerne auch ein Schnäppchen sein – sie sollte aber so stabil und sicher sein, dass zu starke Verschleißerscheinungen oder gar Verletzungen vermieden werden können. Beim Kauf sollte man also immer auf die deutschen und europäischen Prüfsiegel des TÜV oder der CE-Prüfstelle achten.
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